Im Artikel war von einer durch die Deutschen okkupierten Sowjetunion die Rede, bei der ukrainische „NS-Kollaborateure“ gegen Juden vorgegangen sein sollen.
Die Wehrmacht kämpfte ab 41 gegen die Sowjetunion, insofern ist die Karte der 30er irrelevant.
Ebensowenig kann in den 40ern der Holodomor für ukrainische Rechte belanglos gewesen sein – wohl eher ganz im Gegenteil. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die jüdische Gruppierung bei den Ukrainern bereits hinreichend verhaßt gemacht – noch mehr als heute bei den Palästinensern.